05.09. – 11.09.2011. 380 km. Nach Guatemala verbringen wir 3,5 Tage im kleinen Belize. Das englischsprachige Land ist flach und heiss. Mit extrem offenen und kontaktfreudigen Menschen. Dann der Grenzübertritt nach Mexiko. Ein bedeutender Schritt. Hier beginnt nun der nordamerikanische Kontinent. Adios Südamerika!

Route: Flores – Melchor de Mencos – Grenze Belize – Santa Elena – Hattieville – Crooked Tree Village – Orange Walk – Corozal – Grenze Mexiko – Chetumal

05.09.2011. Als wir Flores kurz nach 6 Uhr verlassen, ist es noch einigermassen kühl. Wir fahren der Sonne entgegen, es wird bald heiss. Und immer heisser. Der Schweiss rinnt in Strömen, wie immer. Nach ca. 30 km die bekannte Abzweigung nach Tikal. Heute fahren wir in Richtung Melchor de Mencos. Der Verkehr nimmt ab und es wird hügliger. Und noch schweisstreibender. Aber wir kommen gut voran. Immer wieder hat es Schotterabschnitte in der Asphaltstrasse. Nach 60 km machen wir Mittagspause. Die letzten 30 km sollen gemäss Bikebuch Schotter sein, sind aber mittlerweile einer guten Asphaltstrasse gewichen. Sehr gut. Vor uns braut sich etwas zusammen, der Himmel ist rabenschwarz und es donnert. Nach guten 90 km erreichen wir gegen 14 Uhr Melchor de Mencos. Wir hatten uns auf einen längeren Tag eingestellt, jetzt sind wir schon da. Aber gleich weiter nach Belize wollen wir nicht. So ein Grenzübertritt will vorbereitet werden. Also suchen wir uns eine Unterkunft. Die Bomberos liegen weit weg, aber wir finden gleich an der Strasse ein sehr günstiges Hotel. Was will man mehr? Der Regen folgt auch bald, aber nur ganz kurz. In Flores hatte es jeweils abends heftigst gewittert, dies scheint hier nicht mehr der Fall zu sein.

06.09.2011. Bis zur Grenze fehlen noch 400 Meter. Ungewohnterweise geht’s zuerst über den Fluss, die „Puente Internacional“. Die Ausreise aus Guatemala geht schnell und kostet 20 Quetales. Dann weiter nach Belize. Wir stellen uns in die kurze Schlange. Doch zuerst müssen wir ein Formular ausfüllen, das geht nur hinten im Raum. Dann wieder in die Schlange. Einreise bewilligt, 30 Tage Aufenthalt. Und niemand wollte ein Visum sehen. Noch vor ein paar Jahren durften Schweizer nur mit Visum nach Belize einreisen. Aber wir müssen noch zum Customs. Die Bikes werden im Pass notiert, bei der Ausreise muss der Eintrag gestempelt werden. Ich will es sowieso nicht verkaufen… Irgendwie sind die Zollbeamten hier nur bedingt freundlich. Dann geht’s weiter, ein schwarzer Zollbeamter meint in breitestem Englisch, dass wir vorsichtig sein sollen. Schräg, so ein perfektes Englisch zu hören. Belize ist englischsprachig, ich werde mich kurzzeitig daran gewöhnen müssen. Belize ist erst seit 1981 unabhängig, davor wurde die englische Kolonie British-Honduras genannt. Nun folgen natürlich auch alle Schilder und Werbungen in Englisch. Komischer Anblick. Und ich weiss auch überhaupt nicht, wie ich die Leute grüssen soll. Buenos dias? Good morning? Daher nicke ich nur, später kommt das „good morning“ ohne Probleme. Die Leute hier sind freundlich, teilweise richtig enthusiastisch. Andere bemerken uns überhaupt nicht. Langsam hat es mehr Schwarze auf der Strasse, auch ein ungewöhnlicher Anblick. Und es wirkt sauber hier, auch die Strassenränder.

Belize wird sauber gehalten. Und es scheint zu funktionieren.

Es folgen einige Eco-Resorts, immer wieder protzige Villen. Dann die normalen Holzhäuschen, die wieder meist auf Stelzen stehen. Aber egal ob Villa oder Hüttchen, fast immer sind sie von perfektem, kurz geschnittenen Rasen umgeben. Auch ein neuer Anblick.

Perfekter Rasen muss sein in Belize

Die Strasse ist schmal, es hat relativ viel Verkehr. Und es ist heiss. Gleich nach der Grenze ist die Landschaft noch hügelig, nach Santa Elena wird sie flacher. Der Himmel ist noch diesig bedeckt, aber ich schwitze auch so in Unmengen. Wir fahren zuerst in Richtung Capital, Belmopan, dann biegen wir in Richtung Belize City ab. Nun ist es fast flach, immer wieder einige ziemlich gerade Abschnitte. Wir passieren das Nationalgefängnis. Mit Gift Shop. Von hinter dem Zaun her winken uns die Gefangenen in Orange zu. Wohl nicht die Schwerverbrecher.

Gefängnis mit Gift Shop. Bibeln für die Gefangenen?

Nach der Mittagspause ist die Wolkendecke weg, die Sonne brennt gnadenlos herunter. Sie scheint hier wieder intensiver zu sein, meine Allergie beginnt sich auszubreiten und die Arme sind leicht rot. Ich werde langärmlig weiterfahren. Was für eine Qual bei der Hitze, aber was sein muss, muss sein. Nun führt die Strasse geradeaus, fast flach, die Umgebung wird auch immer flacher. Und sumpfig. Mit einigen kleinen Palmen. Nach weiteren Kilometern in der Hitze wird das Ganze etwas eintönig. Unser heutiges Tagesziel ist La Democracia, doch La Democracia ist eine Abzweigung, zwei, drei Häuser, nicht mehr. Wir müssen noch 24 km weiter nach Hattieville. Es wird anstrengend. In einem Busstop machen wir nochmals Pause. Zwei schwarze Ladies sitzen da, Mutter und Tochter. Sie stellen sich gleich mit Namen vor, fragen nach unseren, sind sehr gesprächig. Als ihr Bus kommt, wieder ein persönlicher Abschied. Die Leute, v.a. die Schwarzen sind extrem offen. Nach über 100 km sind wir dann endlich in Hattieville. Im Chino, von denen hat’s hier wieder viele, gibt’s erst mal ein kühles Fresca, dann wollen wir in dem Nest eine Utnerkunft finden. Hotel oder ähnliches gibt’s nicht. Doch der Burrito-Mann kennt jemanden, der Zimmer vermietet. Er bringt uns per Bike dahin. Doch es ist niemand da. In einem weiteren Haus geht’s auch nicht. Wir wollen zur Schule, doch da meint der Burrito-Mann, dass wir in seinem Haus übernachten könnten. Für 40 Belize$. Etwas teuer, aber wir schauen es uns mal an. Stanley, so heisst der Mann, will uns  sein Zimmer geben. Er will in Abstellraum schlafen. Doch wir nehmen auch den Abstellraum, für 20 Belize$. Immer noch genug, aber wir haben hier auch noch keine Ahnung von den Preisen. Und die sollen ja hoch sein. Stanley will uns dann auch unser Menu kochen: Reis, Bohnen, Eier. Wir bezahlen nur die Zutaten, er kocht. Nett. Während des Kochens geht noch das Gas aus, aber zum Glück wohnt die Tante gleich nebenan.

07.09.2011. Seit 3 Wochen hat es in Belize nicht mehr geregnet. Fast nicht zu glauben, wenn man vom nur wenige Kilometer entfernten Guatemala kommt, wo es jede Nacht geschüttet hat. Doch in dieser Nacht reget es, erst kurz, dann folgt ein heftiges Gewitter. Der Cousin von Stanley, der auch in dem Haus wohnt, schaut bis um 3 Uhr fern. Eine eher laute Nacht. Und um 5 Uhr regnet es immer noch. Ich stelle den Wecker auf 6 Uhr, es regnet immer noch. Aber der Regen ist in dieser Hitze ja eigentlich ganz angenehm. So verlassen wir Hattieville bei leichtem Regen. Nicht schlecht. Die Strasse führt weiter flach durch die Ebene. Kilometerlang. Es folgt die Abzweigung nach Orange Walk und das Dorf Sandhill. Kilometerlang liegen die Häuser verstreut am Strassenrand. Ein Rastamann will uns zu irgendetwas einladen. Wir lehnen ab, fahren weiter, raus aus Sandhill, rein in die nächste Gerade. Das auch total anders in Belize. Kilometerlang nichts, kein Haus, nichts. Am Strassenrand auch sonst viel weniger Tiendas oder Restaurants als im restlichen Mittelamerika. Und die Dörfer wirken irgendwie amerikanisch, mit den verstreuten Häusern, ohne wirklichem Zentrum. Aber Belize wird ja auch Little Amerika genannt. Nun drückt die Sonne durch, es wird noch heisser. Ich schwitze wie wahnsinnig in meinem Langarmhemd. Puh! Aber die Ebene wird etwas plastischer, mehr Bäume als gestern. Dann die Abzweigung nach Crooked Tree Village und dem Crooked Tree Wildlife Sanctuary. Dort wollen wir hin. Noch ca. 5 km auf staubig, schlechter Schotterpiste, dann erreichen wir das Vistior Center.

Das Visitor Center mit Kaktus-Orchideen-Baum

Dort treffen wir auf Steve. Er erklärt uns, was man machen kann, wo übernachten, etc. Steve arbeitet übrigens seit mehr als 20 Jahren da, ist sozusagen selbst schon Institution. Und hat es sogar mit Namenserwähnung in den Footprint geschafft. Wir essen gleich beim Visitor Center zu Mittag, später gesellt sich Steve dazu. Ein sehr netter Mann. Es ist Tiefsaison, hat fast keine Besucher. Da ist Steve froh, wenn er wieder mal jemanden zum Plaudern hat. Doch auch er ist nicht immer gut zu verstehen, obwohl er Englisch spricht. Mit starkem kreolischen Akzent. Wie schon Stanley gestern. Wenn Steve dann nur kreolisch spricht, wird es unverständlich. Oder fast. Einige Worte kann ich raushören. Eine lustige Sprache. Wir machen uns auf den Weg zur ersten Unterkunft. Die ist zu. Die zweite zu teuer, die Leute unfreundlich. Also weiter zur Crooked Tree Lodge. Ein schöner Ort. Und man soll da campen können. Wir werden gleich von Mick begrüsst. Engländer, der dort mit seiner Frau Angie, sie stammt aus Crooked Tree Village, und den zwei Kindern lebt. Zuerst bietet er uns eine kalte Cola an, dann dürfen wir uns einen Campspot aussuchen. Für 5 US$, weil Tiefsaison ist. Das ist ok. Nach langer Zeit campen wir wieder mal. Auch schön. Dem Zelt geht es auch noch gut.

Schweisstreibende Arbeit

Alles bereit für den Einzug

Dann dürfen wir in einer der hübschen Cabañas duschen. Die Crooked Tree Lodge, gerade an einer Lagune gelegen, ist ein wunderbarer Ort, um ein paar Tage abzuschalten. Später fragen wir Mick, ob er auch Essen anbietet. Für 4 US$ will er uns was machen. Eine halbe Stunde später werden wir zu Tisch gerufen. In der Lobby, in der Tiefsaison auch Wohnzimmer der Familie, ist unser Tisch gedeckt. Kleine Schälchen mit Leckereien für Burritos. Dann kommen Reis, Kartoffelgratin, Hackfelsich und Salat. Wow. Und das alles für 4 US$. So ein edles Nachtessen gab’s wohl noch nie. Und so viel. Wir schaffen nicht alles. Zum Schluss gibt’s noch einen Tee, dann rollen wir zum Zelt. Vorher fragt Mick noch, ob wir auch Frühstück wollen. Das überlegen wir uns mal…

08.09.2011. Die Nacht im Zelt ist heiss. Extrem heiss. Wie in einer Sauna. Mittelamerika ist wohl doch nicht ideale Campregion, v.a. für ein 4-Jahreszeiten-Zelt. Ein heftiges Gewitter bringt etwas Abkühlung, während ein Opossum unsere Mangos klaut. Um 5 Uhr klingelt der Wecker, heute morgen ist Wildlife-Watching-Time. Kurz vor 6 Uhr laufen wir los. Zur Lagune, dann durch das Dorf, wieder zur Lagune. Crooked Tree Village ist auch gleichzeitig das Wildlife Sanctuary. Eine etwas komische Mischung.

In the Village

Wir sehen einige Vögel, sonst nichts Aufregendes. Als es erneut zu tröpfeln beginnt, laufen wir zurück zur Lodge. Und fragen nach dem Frühstück. Dieses gibt’s auch für 4 US$. Wir haben noch Belize Budget, also zweimal bitte. In der Zwischenzeit räumen wir das Zelt aus, alles ist schon fast trocken. Und immer in unserer Nähe ist Princes, das kleine Cebu-Kalb. Seine Mutter ist gestorben, nun lebt es alleine auf dem Anwesen. Und sucht nach Freunden und Körperkontakt. Mir tut das Kälbchen richtig leid. Dann ruft Mick, Frühstück ist fertig. Zudem zeigt sich das Krokodil der kleinen Lagune.

Das Lagunenhaustier

Das Frühstück ist auch sehr lecker. Sehr englisch. Danach packe ich das Zelt zusammen, bald sind wir abfahrbereit. Wieder durch das ganze Dorf, am Ausgang verabschieden wir uns noch von Steve. Ein wirklich herzlicher Mensch. Schlussendlich hottern wir kurz vor 12 Uhr wieder über das Schottersträsschen auf die Hauptstrasse. Noch gute 40 km bis Orange Walk. Es ist flach und heiss. Die Landschaft ändert sich ein bisschen, nun hat es Nadelbäume. Und immer noch Sumpf. Und ganz viele Orchideen. Die erwecken natürlich meine Aufmerksamkeit. Eine ganze Weile lang.

Sumpflagune mit Orchideen

Dann dichterer Wald und kurz nach 15 Uhr erreichen wir Orange Walk. Eine grössere Stadt mit einer Plaza und einer Fire Station. Dort dürfen wir übernachten. In der auf die Strasse offenen Garage. Auch ok. Und eine Dusche gibt’s auch. Danach suchen wir die von Mick empfohlene Panaderia „La Popular“. Dort gibt’s wirklich ganz feine Sachen, auch das Brot ist supergut. Wirklich empfehlenswert. Nach dem Nachtessen bauen wir unser Lager auf. In einer Ecke der Garage, vor dem nun geschlossenen Tor.

Garagenschlafplatz

Die drei diensthabenden Bomberos breiten sich ebenfalls aus. Später bekomme ich noch einen neuen Nachbarn. Das Löschauto.

09.09.2011. Ich schlafe schlecht, finde keine bequeme Postion auf der Matte. Zudem habe ich mich erkältet, da entwickelt sich etwas. Morgens um 5 Uhr schlafen noch alle. Wir packen unsere Sachen. Mein Magen ist sein Hattieville auch wieder etwas am rumzicken, heute wird’s wieder schlechter. Durchfall. Gegen 6.15 Uhr verlassen wir Orange Walk, mein Frühstück verlässt mich bald wieder. Ziemlich mühsam, mit Durchfall radzufahren. Zudem schmerzt mein Kopf wegen der Erkältung. Nicht mein Tag. Es geht flach weiter, bald wird es warm. Heute sehe ich am Strassenrand mehr Vögel als gestern im Wildlife Sanctuary.

Ein Storchenbaum

In der ersten Pause nehme ich wieder mal ein Antibiotikum. Aber essen kann ich nichts. Ich konzentriere mich danach einfach wieder darauf, nicht vom Sattel zu fallen. Heute ist die Strecke nicht mehr so einsam. Immer wieder fahren wir durch kleine Dörfer. Und die Leute sprechen spanisch. Zudem weht eine leichte Brise. Wir nähren uns dem Meer, dann plötzlich Corozal. Und das Meer. Dieses ist ganz grün hier.

Grüner, grosser Badeteich

Corozal ist ein netter Ort, aber wir wollen weiter nach Mexiko. Nach Corozal fahren wir eine Weile an bonzigen Strandhäusern und -anwesen vorbei. Viele werden zum Kauf angeboten. Dann eine riesige Duty Free Zone und die Grenze. Wir bezahlen 37.50 Belize$ für die Ausreise aus Belize. Eine teure Sauna. Aber das wussten wir im Vornhinein. Dann der Ausreisestempel und zuletzt exportieren wir beim Customns noch ganz offiziell unsere Bikes mit einem Stempel im Pass. Die Zollbeamten hier sind total freundlich, im Gegensatz zu ihren Kollegen an der Grenze zu Guatemala. Dann weiter. Ein Schild weist darauf hin, dass dass man sich nach der Grenze in Nordamerika befindet. Adios Südamerika. Wahnsinn. Einfach so endet dieser Kontinent. Dann die Puente Internacional und das Bienvenidos a México.

Bald befinden wir uns in Nordamerika

Viva México

Es folgt die mexikanische Immigración. Etwas wirr, aber wir erhalten ohne Probleme 180 Tage Aufenthaltserlaubnis. Danach wechsle ich noch alle Belize$ in Pesos. Nun sind es noch 10 km bis Chetumal. Chetumal wird im Footprint als sehr amerikanisch und teuer beschrieben. Und so ist es auch. Alles wirkt sehr amerikanisch und wir suchen lange nach einem günstigen Hotel. Im „Maria Dolores“ gibt’s einen Rabatt für 3 Nächte, dieses war auch sonst das günstigste. Das Zimmer ist schön gross mit zwei wunderbar bequemen Betten. Auf so eines lege ich mich anch einer kalten Dusche zur lange ersehnten Siesta. Ahhh!

10./11.09.2011. Hier in Chetumal verbringen wir zwei Tage, vor allem um die Blogs zu aktualisieren. Das braucht wie immer Zeit. Doch es ist nicht so einfach hier, Sonntags ist vieles zu. Und ich bin weiterhin gespannt auf Mexiko. Chetumal wirkt eher wie eine Retortenstadt, zu amerikanisch. Aber Mexiko folgt bestimmt noch…

Zum Schluss noch ein kleines Fazit zu Belize. Belize ist ein spezielles Land. Die Leute sind viel offener und kontaktfreudiger als im Rest von Mittelamerika. Auffallend ist natürlich der hohe Anteil an schwarzer Bevölkerung und es wird Englisch gesprochen. Man sollte die Leute eigentlich verstehen. Doch oft haben sie einen so starken kreolischen Akzent, dass auch das Englisch nur schwer verständlich ist. Nicht zu sprechen vom Kreolischen selbst.
Landschaftlich hat Belize der Strasse entlang nicht viel zu bieten. Zumindest auf der Strecke, die ich kennengelernt habe. Es ist flach und heiss. Zumindest im jetztigen Sommer. Sonst wirkt Belize sehr amerikanisch, teilweis drückt das Spansiche durch. So hat zum Beispiel Orange Walk eine richtige Plaza. Doch der Leute wegen ist Belize absolut einen Besuch wert. Wirklich anders.