26.09. – 11.10.2012. Die Tage in Madrid vergehen, ohne das viel geschieht. Wir warten auf Pakete, die früher oder später ankommen. Nach geraumer Zeit schaffen wir es dann, eine Routenplanung vorzunehmen. Mit dem erschreckenden Ergebnis, dass wir die Strecke niemals in der veranschlagten Zeit schaffen werden. So gibt es wieder einmal eine Planänderung. Per Bus fahren wir in den Süden Spaniens, nach Sevilla und Granada.
Route: Calgary – Frankfurt – Madrid – Sevilla – Granada – Madrid
26.09. – 04.10.2012. Der Flug von Calgary nach Madrid verläuft reibungslos. Das komische daran ist wohl der Zwischenstopp in Frankfurt, so nahe an der Heimat. Aber ich bin froh, dass es noch weiter geht, denn ich bekomme fast einen Preisschock, als ich mir dort einen Kaffee leiste. Nachdem mir Calgary ein paar Tropfen nachgeweint hatte, scheint in Madrid die Sonne. Mir geht es etwa gleich, je weiter ich mich von Kanada entfernte, desto besser geht es mir. Der ganze Stress, das ganze Gefühlschaos scheint von mir abzufallen. Das fühlt sich gut an, ich bin so relaxt wir schon lange nicht mehr. Ich sammle alle mein Gepäckstücke ein, sie sind nämlich alle inklusive Bikebox angekommen und mache mich auf zur Salida. Dort wartet Alicia schon auf mich. Meine erste europäische Warmshower ist mir auf Anhieb extrem symphatisch. Per Camion geht’s raus nach Boadilla del Monte, einem Vorort von Madrid. Dort lerne ich auch noch Alvaro, Alicias Partner kennen. Auch er extrem nett. Ich stelle mich kurz unter die Dusche, dann darf ich mich an den gedeckten Tisch setzen. Falafel und Fladenbrot. Lecker. Wir reden noch lange in die Nacht hinein, dann versuche ich mal etwas zu schlafen, was natürlich nicht funktioniert. Der West-Ost-Jetlag machte mir schon im März extrem zu schaffen, wieso soll es diesmal anders sein?
Am nächsten Tag setze ich in aller Ruhe mein Fahrrad wieder zusammen. Die Arbeit ist total beruhigend, danach fühle ich mich noch besser. Ich laufe mit Alicia kurz durchs Dorf, in eine Ferreteria. Ach wie schön ist es doch, wieder in einem spanischsprachigen Land zu sein. Mit der Sprache klappt’s auch auf Anhieb, wohl auch dank der mit Alvaro und Pablo verbrachten Zeit in Kanada. Dort hatten wir etwas Übung bekommen. Abends kommt auch Monika heil in Spanien an, nun kann die Heimreise langsam angetreten werden. Doch zuerst heisst es nun, sich an die europäische Zeit anzupassen.
Der erste Besuch in Madrid findet bei strömendem Regen statt. Es scheint, als ob es nicht mehr aufhören mag. Mit Alicia und Alvaro besuchen wir Juanjo, einen Freund der beiden, der im Dezember mit seinem Bruder und Fahrrad nach Argentinien aufbrechen wird. Mindestens zwei Jahre soll die Reise dauern. Da findet sich natürlich gleich viel Gesprächsstoff.
Am Sonntag besuchen wir mit Alicia und Juanjo den Rastro, einen riesigen Open-Air-Markt in den Gassen und Strassen von Madrid, wo es einfach alles zu kaufen gibt. Abends gibt’s dann Kaffee und Kuchen bei Freunden und bei einem Einkauf im Supermercado stellen wir sehr erfreut fest, dass die Preise hier wieder um einiges freundlicher sind, als in Kanada oder den USA. Käse ist wieder bezahlbar, ohne 100-mal hin- und herzuüberlgen und auch die Schoggi liegt im absoluten Rahmen. Sehr gut. Auch sonst leben wir gut hier. Und gesund. Es gibt Tomaten, Feigen, Zwetschgen, Gurken und Peperoni frisch aus dem Garten von Alicias Eltern. Besser und reifer geht’s nicht.
Am Montag frage ich mal bei Exped nach, ob sie mir eine Tracking-Nummer des Matten-Paketes geben können. Die sollte ja am 30. September hier gewesen sein und heute ist der 1. Oktober. Tja, Exped muss seinem in der letzten Zeit etwas zweifelhaften Ruf gerecht werden. Das letzte Mail ging irgendwie unter und die Matte wurde nicht abgeschickt. Was soll ich dazu sagen? Doch sie wollen es sofort auf die Post bringen, in 2 – 3 Tagen sollte es in Madrid sein. So hoffe ich wenigstens, denn langsam ruft die Strasse. Ein wenig radfahren würde wohl auch meinen immer noch schlaflosen Nächten nicht schaden. Immerhin ist Monikas Paket mit den Zeltstangen schon angekommen. Immerhin etwas. Nun, dann leiste ich mir eben noch für gute 10 Euros einen Haarschnitt. So vergehen die Tage in Madrid, ohne dass wir viel tun.
Bei einem weiteren Besuch in der Stadt zeigen uns Alicia und Alvaro den Retiro, einen riesigen Park. Wieder mit von der Partie Juanjo. Er wird seine Reise mit ziemlich professionellem Videomaterial antreten. Kamera, Mikrofon, etc. Er will nämlich unterwegs Interviews mit Reisenden und interessanten Wegbekanntschaften machen. Nun hat er gefagt, ob er sein erstes Probeinterview mit uns machen darf. Na dann. Das ganze nimmt eine Weile in Anspruch, Licht und Ton müssen stimmen und nach ca. 2 Stunden sind die Aufnahmen im Kasten. Ging ganz gut, obwohl wir absolut keine Vorbereitung hatten.
Dann geht’s durch die Stadt zur Puerta del Sol, dem Ursprung des spanischen Strassensystems. Von dort weiter in die Gässchen zur Chocolateria De Gines, wo es die berühmten Curros con Chocolate gibt. Ich glaube, danach ist mein Schockoladenbedarf bis auf Weiteres gestillt.
Zudem kaufen wir in der Liberia Desnivel Karten von Spanien, Frankreich und der Schweiz. Diese Reise-Buchhandlung ist ein extrem gefährlicher Ort, so viele schöne und interessante Bücher. Auch die Libreria selbst ist einen Besuch wert. Doch wir verlassen sie nur mit den Karten in der Tasche. Abends besprechen wir mit Alicia und Alvaro unsere bis anhin vage geplante Route. Von Madrid aus südwärts nach Sevilla, dann vielleicht ein kleiner Abstecher nach Portugal und durch die Berge hoch in Richtung Barcelona. Die beiden geben uns Infos und Streckenempfehlungen. Alicia und Alvaro wissen gut Beschied, sind sie doch auch Betreiber der sehr interessanten Internetseite für v.a. spanischsprachige Radler: www.rodadas.net. Dann rechnen wir mal die Kilometer hoch, von Madrid via der erwähnten Route in die Schweiz. 4’000 km. Hoppla! Wenn wir anfangs Dezember daheim sein wollen, dann bleiben dafür keine 2 Monate mehr. Und Spanien ist bergig, sehr bergig. Das können wir vergessen. Kurzerhand disponieren wir um. Um Sevilla und Granada doch noch zu sehen, werden wir einen Busausflug in den Süden machen und dann gegen Norden in Richtung Baskenland losradeln. Langzeitradler Lorenzo wird bald dort weilen, so können wir ihm vielleicht einen Besuch abstatten. Tja. Und soviel zum Thema Plan.
So heisst es nun, Reise nach Sevilla organisieren. Eigentlich wollen wir den Zug nehmen, doch der ist schlussendlich zu teuer. Bustickets können mit Schweizer Kreditkarte nicht online bezahlt werden, das Ganze wird etwas frustrierend. Doch Alvaro hilft aus. Vielen Dank! In Sevilla organisieren wir uns eine Bleibe bei Warmshower Pablo. Auch er eine der spanischen Radlergrössen.
05.10.2012. So geht die Reise an diesem Freitag als erst einmal per Bus weiter. Alvaro fährt uns gegen 6.30 Uhr zu einer Cercania-Station, per Zug geht’s zum Busbahnhof. Noch ein Sandwich kaufen und bald sitzen wir im Bus. Ich kann nachts wegen dem Jetlag immer noch nicht schlafen und so döse ich bald etwas vor mich hin. Nach 6 Stunden Fahrt erreichen wir Sevilla. Uff, hier ist es ganz schön heiss. Am Busbahnhof kaufen wir gleich ein Ticket nach Granada für den Sonntag, dann machen wir uns auf den Weg in die Stadt. Hier liegt der Busbahnhof sehr zentral, so ist es nicht weit. Es ist schön hier, durch die engen Gassen geht’s zur gigantischen Catedral. Die Catedral Maria de la Sede ist die grösste gotische Kathedrale der Welt. Ein wahrlich impressionanter Bau.
Und endlich wieder einmal eine richtige Catedral, schöne, stilvolle Gebäude, Farben, Leben. Nach dem so quasi fast kulturlosen Nordamerika eine richtige Wohltat. Nun, Madrid war auch schon schön, aber hier werden Erinnerungen an Südamerika wach. Im Speziellen Cartagena. Das fühlt sich gut an.
Um 18 Uhr treffen wir uns mit Pablo, er führt uns zu seiner Wohnung. Wir unterhalten uns gleich bestens mit dem interessanten Typen und bald sind wir auch schon wieder unterwegs zu einer Bicicleteria, wo es eine kleine Vorführung einer Tandem-Radreise eines Paares gibt. Zudem stellt Pablo kurz sein Projekt vor. Er wird ab Januar 2013 mit einem speziellen Anhänger und drei Marionetten durch Südamerika radeln. Dort dürfen sich die Einheimischen auf seine Shows freuen. Ich werde seine Reise mit Spannung mitverfolgen. Wieder zu Hause unterhalten wir uns noch lange in die Nacht hinein mit dem wirklich sympathischen Kerl.
06.10.2012.Nach einem Frühstück in einem kleinen Strassencafe macht sich Pablo fertig für eine Boda, eine Hochzeit. Wir machen uns an die „Arbeit“. Wir buchen ein günstiges Zimmer in einer Pension in Granada, dann wollen wir auch gleich eine Tour durch die Alhambra buchen. Monika startet den Buchungsvorgang bei Nazari Viajes, doch sie erinnert sich beim Zahlen nicht an ein gefordertes Passwort. Dann versuche ich es eben. Alles was ich erreiche, ist ein drehendes Rädchen und ein weisser Bildschirm. Das kann nicht richtig sein, nach 15 Minuten breche ich ab. Ich versuche es nun bei Granavision und dort klappt alles reibungslos. Die Bestätigung kommt postwendend per Mail und wir können uns endlich auf den Weg in die Stadt machen. Heiss ist es. Wir wollen uns den Alcazar, den maurischen Palast mit seinen schönen Gärten, anschauen. Doch die lange Schlange schreckt uns gleich ab. Nun, es ist Samstag. Wir essen mal was, doch die Schlange wird nicht kürzer. Da wir in Granada die Alhambra besuchen werden, verzichten wir hier nun auf die islamische Kultur und laufen zur Plaza de España mit dem auch beeindruckenden, halbrunden Gebäude, einer verspielten Mischung zwischen Renaissance und Barock. Danach gibt’s eine kleine Siesta im Park und noch mehr Schlendern durch die Gassen Sevillas, diesmal auf der anderen Seite des Guadalquivir.
Wieder in Pablos Wohnung hat Monika ein Mail im Postfach, ein zweiter Voucher für die Alhambra Tour. Die 15-minütige Weissmattscheibe hat wohl doch eine Zahlung ausgelöst. Tja, eine unfähige Agentur und ein Problem. Monika tritt in den schriftlichen Krieg mit dem nicht einsichtigen Herrn der Agentur Nazari Viajes. Er will nicht verstehen, dass wir nie eine Zahlungsbestätigung bekommen haben. Zur Frustbekämpfung begeben wir uns danach in die nächste Heladeria. Hm, Frust schnell weg, Kalorien viele hinzugekommen. Danach schlendern wir noch lange durch die nächtlichen Gassen des Santa Cruz Barrios. Dort herrscht das pure Leben. Mir gefällt es hier. Und auch um Mitternacht kann man immer noch im T-Shirt rumlaufen, so warm ist es.
07.10.2012. Pablos Wohnung ist nur 5 Minuten vom Busbahnhof entfernt. So verabschieden wir uns gegen 9 Uhr von dem supernetten Gastgeber und machen uns auf den Weg. Um 9.30 Uhr geht die Fahrt los un drei Stunden später fahren wir in Granada ein. Nun mit Blick auf die noch minim schneebedeckten Berge der Sierra Nevada. Wir springen in einen 33er Bus in Richgun Zentrum und pünktlich um 13 Uhr stehen wir an der Rezeption der Pension Duquesa, unserem Heim für zwei Nächte. Doch das Zimmer ist noch nicht bereit. Auf der Dachterrasse mit tollem Blick auf die Stadt essen wir unsere Sandwiches. Auch hier ist es ziemlich heiss.
Dann schlendern wir wir durch die Gassen von Granada und enden in einer Cafeteria bei einem Café. Städereisen sind anstrengend. Danach ist auch unser Zimmer bereit. Wow, seit Ewigkeiten wieder mal ein eigenes Bett. Nicht schlecht. Wir bezahlen hier je 15 Euro für ein Privatzimmer mit zwei Einzelbetten und geteiltem Bad, inklusive Frühstück. Und das kann sich für den Preis absolut sehen lassen. Die Pension Duquesa ist eine empfehlenswerte Bleibe in Granada.
Monika begibt sich nun in eine weiter Runde Mailschlacht mit Señor Nazari. Er will uns das Geld einfach nicht zurückerstatten. Schlussendlich dreht er uns eine Flamenco-Show an, plus die Rückerstattung des Restbetrages. Na dann, sehen wir uns noch etwas Flamenco an und beenden den Krieg. No vale la pena. Abends spazieren wir auch hier durch die Gassen, natürlich nur im T-Shirt. Doch hier wird es ganz schön kühl. Nun, wir sich wieder auf gut 700 m.ü.M. und die Berge sind auch nah. Was aber nicht daran hindert, auch hier ein leckeres Eis zu schlecken.
08.10.12. Nach einem guten Frühstück in der Pension geht’s per Tourbus hoch zur La Alhambra. Dort scharen sich schon die Menschenmassen, wir gesellen uns dazu. Dann werden die Massen nach Sprachen, dann pro Sprache in Gruppen aufgeteilt. 30 Personen pro Guia, damit man noch etwas hört spricht die Guia ins Mikrofon, wir bekommen einen Receiver mit Kopfhörer. Wir buchten die Tour in Spanisch und folgen nun unserer Señora durchs Gewühl. Das blöde an dem Mikrofonsystem ist, dass man nahe an der Guia sein muss, um etwas zu verstehen. So werden wir durch die gigantische Alhambra geführt. Die Stadtburg gilt als eines der schönsten Beispiele des maurischen Stils der islamischen Kunst. Dem kann ich nur zustimmen, doch die vielen Menschen vermiesen das Erlebnis ein wenig. 8’000 Menschen besuchen das Bauwerk jeden Tag. Wahnsinn. Aber der Bescuh lohnt sich auf jeden Fall.
Nach 3 Stunden Führung durch die riesige Anlage endet die Tour beim Generalife, dem Sommerpalast mit seinen wunderschön angelegten Gärten. Wir sind nach dem Ganzen ziemlich erschlagen und müssen erst mal Siesta machen.
Abends brechen wir zu einem weiteren Abenteuer auf, der Flamenco-Show. Um 21.10 Uhr sollen wir beim Santa Lucia Gebäude sein. Wir sind kurz vorher da, eine Chica kommt auf uns zu und fragt, ob wir zur Flamenco-Show wollen, der Bus sei um 9 Uhr abgefahren. Bitte? Sie telefoniert, organisiert uns ein Taxi, nimmt uns den Voucher ab und meint zum Taxifahrer, er solle sich im Flamenco-Lokal das Geld geben lassen. Dort angekommen weiss natürlich niemand Bescheid. Hätte mich auch gewundert… Doch schlussendlich bekommen wir einen Sitzplatz und der Taxifahrer sein Geld. Aber in Granada auf jeden Fall niemals bei Nazari Viajes buchen, egal was.
Die Show ist ok, aber meine G10, mein treuer Begleiter seit 3 Jahren findet dies nicht. Die Kamera gibt den Geist auf. Das Objektiv blockiert sich im Voll-Zoom. Es geht nichts mehr, die Kamera spricht nur noch:“Lens error, camera restart“ gepaart mit ein paar Beep-Lauten. Tja, nicht gut. Nach der Show gibt’s noch eine kleine Führung durchs Albaicin, dem ehemaligen maurischen Wohnviertel mit einem fantastischen Blick auf die nächtlich beleuchtete Alhambra.
Wieder in der Pension google ich nach dem Kameraproblem. Kommt anscheinend häufig vor, vor allem wenn man durch Staub und Dreck gereist ist. Aber alle Lösungsvorschläge bleiben erfolglos. So ein Mist. Noch 6 Wochen hätte sich halten können. Meine Motivation erreicht kurzfristig einen Tiefpunkt und ich überlege mir, ob ich ich am besten ein Flugticket nach Zürich kaufe, das wäre sicher günstiger als eine neue Kamera.
09.10.12. Nun, schlussendlich kaufe ich mir in Granada doch noch eine neue Kamera, eine kleine Kompakte, denn so eine Objektivblockade reparieren kann hier niemand. Und die Casa von Canon ist in Barcelona. Da ich trotzt allem keine Schrottkamra will, kommt mich auch das wieder teuer zu stehen. Spanien ist finanztechnisch absolut kein Glückstreffer. Angefangen hatte alles mit einem unnötig teuren Flugticket, gefolgt von Umbuchungsstrafgebühren, unnötigen Flamenco-Shows und nun dies. Bald brauche ich Sponsoren…
So neigt sich der kurze Städtetrip seinem Ende zu. Die Fahrt nach Madrid ist ereignislos und pünktlicher als Schweizer Züge. Nicht so pünktlich ist das Paket von Exped. Die Matte ist nämlich immer noch nicht hier. Sachen gibt’s. So langsam bleibt nur noch eins, so schnell wie möglich weg von hier! Wenn’s sein muss, auch ohne Matte.
10./11.10.2012. Am nächsten Morgen ruft Alicia wieder einmal beim Postbüro an. Und tatsächlich, mein Paket ist da. Ich lasse es gleich „aus dem Postbotenverkehr“ ziehen und gehe es selbst im Verteilzentrum abholen. Wer weiss, was sonst wieder passiert. Nun gut, nun ist alles beisammen, jetzt können die letzten Vorbereitungen getroffen werden. Das war wieder eine eher schwierige Paket-Geburt. Und morgen ist es endlich soweit, es geht per Fahrrad weiter in Richtung Norden.
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