10.06.–19.06.2024. 903 km. 5376 Höhenmeter. Schweiz, Frankreich, Deutschland. Die Route des Crêtes in den Vogesen, ruhige Landstrassen durch Weinberge und charmante Dörfer im Elsass, viele Kanäle, der Rhein, der Rheinfall, der Bodensee und der Besuch bei Freunden. Eine kleine, aber feine Tour durch drei Länder.
Route: Olten–Unterer Hauenstein–Sissach–Liestal–Basel–Huningue–Kembs–Mulhouse–Ensisheim–Cernay–Wattwiller–Hartmannswillerkopf–Col Amic–Le Grand Ballon–Le Markstein–Col de la Schlucht–Col du Calvaire–Orbey–Kayserberg–Ribeauville–Scherwiller–Andlau–Barr–Stotzheim–Rhinau–Mahlberg–Kehl–Strasbourg–Avolsheim–Orbenai–Barr–Benfeld–Neuf-Brisach–Kembs–Huningue–Basel–Rheinfelden–Laufenburg–Hohentengen–Neuhausen–Schaffhausen–Stein am Rhein–Steckborn–Kreuzlingen–Romanshorn–Egnach–Rorschach–Fußach–St. Margrethen–Bad Ragaz–Landquart–Chur
Eine sehr grobe Darstellung der Route:
Eigentlich wollte ich auch dieses Mal in Richtung Süden fahren, aber das Wetter änderte meine Pläne einmal mehr. Startpunkt war wieder Olten. Viele fragen sich vielleicht, warum immer wieder Olten. Das hat einen guten Grund. Der Voralpen-Express fährt von Chur bis Bern, ohne Umsteigen in Zürich. Und Velos können bequem in den Zug geschoben werden, Reservation nicht notwendig. Ich mag diesen Zug und eine Haltestelle ist eben Olten.
Zuerst erklimme ich den Unteren Hauenstein, einen kleinen Jura-Pass auf 691 m. Auf der andren Seite fahre ich in den Kanton Basel-Landschaft.
Via Sissach und Liestal geht es in Richtung Basel. In dieser Stadt war ich während meines Studiums 6 Jahre lang zu Hause. Viele Erinnerungen werden wach, als ich durch die Stadt fahre, wobei sich sehr viel verändert hat. Vorbei an der St. Jakobshalle erreiche ich bald den Rhein.
Nach den intensiven Regentagen führt dieser viel Wasser. Ich fahre hoch zum Münster und weiter entlang dem Rhein. Ich überquere die Grenze nach Frankreich und in Huningue werde ich bereits von meiner Freundin Katharina erwartet, die seit einiger Zeit dort wohnt. Viele Jahre haben wir uns schon nicht mehr gesehen. Zu viele. So dient mir mein Fahrrad auch immer wieder dazu, Freundschaften aufleben zu lassen. Eine schöne Sache, in jeder Hinsicht!
Nach einer Nacht mit zwei Katzen neben mir auf dem Bettsofa geht meine Reise weiter in Richtung Norden.
Gemütlich geht es entlang des Canal de Huningue, es ist ruhig hier an diesem Morgen. Farbige Blumen zieren den Wegrand. So macht Radeln Spass.
Später folge ich dem Canal du Rhône au Rhin nach Mulhouse. Die Durchquerung dieser Stadt ist nicht unbedingt ein Vergnügen, obwohl es Radstreifen hat und ich dem gut ausgeschilderten EuroVelo 5 folge. Zudem habe ich die App Komoot, die mit der Navigation hilft. Ich frage mich, wie ich damals durch Rio de Janeiro gefunden habe, ohne Karte, ohne Smartphone und ohne GPS… Ich habe noch Zeit, daher folge ich dem EuroVelo 5 (EV 5) nach Ensisheim. Der EuroVelo 5 oder die Via Romea (Francigena) führt von Canterburry in England bis nach Brindisi in Italien. Der Weg nach Cerny zieht sich dahin und mehrere Male verfahre ich mich, da nicht jeder Abzweig gut ausgeschildert ist. Nach Cerny wartet noch der Anstieg des Tages nach Wattwiller und dann hoch zum Camping Huttopia Wattwiller. Kaum habe ich das Zelt aufgestellt, beginnt es zu regnen.
Der nächste Morgen ist sonnig und warm und der Tag beginnt gleich mit Rauffahren. Bald folge ich der Route des Crêtes. Als ersten Pass erreiche ich den Hartmannswillerkopf. Hier oben steht ein riesiges Denkmal für die Opfer des Zweiten Weltkrieges. Danach geht es runter zum Col Amic. Hier beginnt die nächste Steigung auf den Grand Ballon. Der Himmel wird langsam dunkler. Immer wieder eröffnen sich weite Ausblicke, in der Rheinebene scheint das Wetter besser zu sein. Am Wegrand stehen nun in regelmässigen Abständen Tafeln, die die Distanz zum Grand Ballon und den Neigungswinkel anzeigen. Ein bekannter Rennradpass, auch die Tour de France führte schon hier hoch. Es beginnt leicht zu regnen, immer wieder hagelt es leicht. Zu wenig, um die Regenklamotten anzuziehen. Nach einer guten Weile erreiche ich den Grand Ballon. Man könnte noch auf den Gipfel hochlaufen, mit seinen 1424 m der höchste Berg der Vogesen, aber das spare ich mir.
Es ist saukalt hier oben. Ich ziehe meine Jacke an und esse kurz etwas. Dann wird es auch noch Zeit für Handschuhe. Nach dem Pass bedeckt Rollsplitt für viele Kilometer die Strasse. Etwas mühsam zum Fahren. Beim Le Markstein fahre ich wieder auf Asphalt. Die Strasse führt weiter der Krete entlang, hoch und runter. Es ist einiges los, viele Motorradfahrer. Aber die meisten überholen sehr anständig. Bemerkenswert ist, dass sowohl Motorradfahrer wie auch Autofahrer mit Schweizer Kennzeichen mit dem wenigsten Abstand überholen. In Sachen «Wie überhole ich Radfahrer mit guter Distanz» haben die Schweizer definitiv noch Nachholbedarf. Ich erklimme weitere Pässe, die meisten sind unschön mit Sesselanlagen verbaut. Immer wieder nieselt es. Die Jacke ziehe ich nicht mehr aus, es bleibt kalt. Auf dem Col de la Schlucht esse ich nochmals etwas. Auf diesem Pass stand ich schon im 2012, als ich von 3 Jahren Fahrradreise von Spanien via Frankreich in die Schweiz radelte. Irgendwie sah es damals anders aus, damals war auch alles geschlossen. Heute gäbe es einen heissen Kaffee oder Tee in einem Restaurant, aber ich verzichte.
Ich folge noch weiter der Krete, auf dem Col de Calvaire mache ich mich an die Abfahrt, obwohl die Route des Crêtes noch über weitere 2 Pässe führen würde. Mir reicht es für heute. Ich möchte so weit runter wie möglich, es ist kalt. Aber wirklich wärmer wird es irgendwie nicht. Auf dem netten Camping Municipal in Orbey findet der Tag sein Ende. Und obwohl der Grand Ballon mit seinen 1343 m kein hoher Pass ist, kommen mit dem zusätzlichen Auf und Ab heute doch mehr als 1500 Höhenmeter zusammen.
Es geht weiter nach Kayserberg, ein sehr schönes Dorf. Dann fahre ich rein in die Weinberge. Auf kleinen, ruhigen Landwirtschaftsstrassen geht es durch die Weinberge und kleine Dörfer. Nun, Bio-Wein wird hier definitiv nicht produziert. Es wird fleissig gespritzt. Immer wieder steigen die Wolken aus den Rebbergen, immer wieder dringt mir dieser beissende Duft von Parfum und Abwaschmittel in die Nase. Ich versuche jeweils, die Luft so lange wie möglich anzuhalten, aber es klappt nicht immer lange genug.
Nach Bergheim folge ich wieder dem EV 5. Reben, sehr schöne Dörfer. Hoch und runter, immer wieder. Viele Radfahrer sind hier unterwegs. Auffallend sind die Gruppen von älteren Radlern auf E-Bikes. Immer wieder treffe ich auf eine Australierin auf einem Faltbike. An einer Kreuzung unterhalten wie uns. Sie ist in etwa auf der gleichen Strecke unterwegs. Sonst sind es wohl zu viele Radler, denn viele grüssen nicht mal zurück, wenn man ihnen zuwinkt.
Meine Idee war eigentlich, dem EV 5 bis nach Strasbourg zu folgen, aber wieder einmal gibt es Strecken- und Zeitgründen eine Planänderung, obwohl ich den Turm des Münsters in der Ferne schon erblicken konnte. In Barr verlasse ich den EV 5 in Richtung Rhein und Deutschland. Die netten kleinen Strassen werden plötzlich abgelöst durch eher öde Radwege entlang der Strasse, aus Reben wird Weizen oder Mais. Die kostenlose Bac de Rhinau-Kappel bringt mich über den Rhein nach Deutschland. In Mahlberg wartet ein weiteres Wiedersehen mit Freunden und meinem Patenkind. Auch sie habe ich schon längere Zeit nicht mehr gesehen. Bei Sonnenschein lassen wir den Tag gemütlich im Garten ausklingen.
Ein regnerischer Morgen verleitet mich zu einem Ruhetag in Mahlberg. Obwohl ein keiner Ausflug liegt doch noch drin. Wenn ich schon in der Gegend bin, besuche ich noch Radlerkollegin Dorothee. Bei Kaffee und leckerem, selbstgebackenen Kirschenplotzer lassen wir Reiseträume aufleben.
Dorothees Worte «Hier weht meist Südwind» nehme ich mit auf die weitere Reise. Dieser Südwind bläst mich bald dem Rhein entlang nach Norden. In Kehl überquere ich die Passerelle des Deux Rives. Die beiden Stege der Brücke, die Fahrradfahrern und Fußgängern vorbehalten sind, treffen sich in der Mitte des Rheines in einer 100 Quadratmeter großen Plattform. So fahre ich nun von dieser Seite her nach Strasbourg. Diese Stadt wollte ich schon lange einmal besuchen. Fahrradwege führen bis ins Zentrum, Einheimische rasen auf ihren Rädern an mir vorbei.
Im Viertel La Petit France ist die Hölle los, es ist Samstag-Mittag. Sicher nicht der beste Zeitpunkt, die Stadt zu besuchen. Doch auch so ist der Blick auf das Strassburger Münster beeindruckend. Es gehört zu den bedeutendsten Kathedralen der europäischen Architekturgeschichte sowie zu den grössten Sandsteinbauten der Welt. Das Straßburger Münster ist mit seiner charakteristischen asymmetrischen Form (der Südturm wurde nie gebaut) bis heute das Wahrzeichen des Elsasses. Vor dem Münster wartet eine lange Menschenschlange, es kommt Barcelona-Feeling auf. So stehen die Leute auch vor der Sagrada Familia an.
Ich laufe langsam um das imposante Gebäude herum und verlasse das Gewusel bald wieder. Es beginnt wieder leicht zu regnen. Ich laufe noch etwas durch die Strassen, überquere Brücken hin und her, dann habe ich genug.
Ich folge wieder dem EV 5, ich habe ja ein paar Orte noch nicht gesehen. Eine gute Weile folge ich dem Canal de la Bruche, dort wird der Südwind etwas von vielen Bäumen abgeschwächt. Nach Dorlisheim geht es wieder in die Weinberge. Nach einem saftigen Aufstieg werde ich auf den letzten Metern von einer Mutter mit ihrem Sohn angefeuert. Ich muss generell sagen, dass die Leute hier überall sehr freundlich sind. Auch der alte Bauer auf seinem Traktor winkt mir zu.
Nach einer Nacht auf dem Camping Municipal in Obernai nutze ich die frühen Sonntagsmorgenstunden. Bis auf eine lange Schlange vor der Boulangerie ist noch nicht viel los. Auch Obernai ist ein sehr schönes Dorf und ich fahre eine Weile durch die netten Strassen.
Es folgen noch ein paar Auf- und Abs durch Weinberge und charmante Dörfer, dann stehe ich wieder in Barr. Hier verlasse ich den EV 5 wieder und fahre auf gleicher Strecke wie schon ein paar Tage zuvor wieder in Richtung Rhein. Kurz vor Boofzheim biege ich auf den EuroVelo 15, den Rheinradweg, ein. Viel Rhein sieht man hier auf der französischen Seite nicht und auf den Feldwegen bekomme ich den heftigen Südwind nun gut zu spüren. Mit teilweise nur noch 10km/h kämpfe ich mich auf den ebenen Wegen in Richtung Süden.
Es ist warm geworden und irgendwann hätte ich einfach gerne ein kühles Getränk. Das Wasser vom Campingplatz hat einen eher komischen Geschmack, aber es muss reichen, denn die Dörfer sind alle wie ausgestorben. Nach knappen 140 km und viel Kampf gegen den Wind stehe ich wieder bei Katharina in Huningue vor der Tür. Wenn sich die Gelegenheit schon bietet, verbringen wir doch noch ein paar Stunden mehr zusammen.
Ein zweites Mal fahre ich durch Basel. Dem EV 15 und dem Rhein folge ich nun weiter auf deutscher Seite. Auch hier hat es ein paar sehr schöne Städte, sowohl auf deutscher wie auch auf Schweizer Seite des Rheins. Der Wasserpegel des Flusses ist sehr hoch und immer wieder gibt es Umleitungen wegen Hochwassers. In Laufenburg beginnt es wieder einmal zu regnen. Eigentlich ganz gut, aber ich zögere trotzdem mit den Regenkleidern. Regen auf dem Fahrrad ist immer so eine Sache, wie auch, wann man denn Regenbekleidung anzieht. Heute lasse ich mich nass regnen, denn der Regenradar zeigt mir nur kleinere Regenfetzen an. In Hohentengen bin ich wieder trocken, dort schlage ich auf dem Camping auch mein Zelt für die Nacht auf. Das erste Mal auf der Tour muss ich Proviant einkaufen gehen, obwohl Aldi nicht so viel hergibt.
Kurz nach Hohentengen überquere ich die Grenze in die Schweiz und bald stehe ich vor einem Volg. Hier geht das Radlerproviant-Auffüllen etwas besser. Gegen 10 Uhr erreiche ich Neuhausen und damit eine weitere Sehenswürdigkeit: den Rheinfall. Ich habe mit den Iguazu-Fällen schon gewaltige Wasserfälle gesehen, aber auch der Rheinfall kann sich sehen lassen. Ein beeindruckender Anblick. Ich verweile eine ganze Weile da und lasse die Wasser auf mich einwirken.
Dann geht es wieder zurück und über die Nohl-Brücke fahre ich auf die andere Seite des Rheins. Dort bringen Fahrstühle die Touristen nach unten zum Rheinfall, das spare ich mir. Ich habe noch einige Kilometer zu fahren heute. Irgendwie unterschätze ich die Distanzen immer ein wenig und die Radtage sind meistens sehr lang. Zumindest für meine Verhältnisse. Nun folge ich dem EV 6 (EuroVelo 6, Atlantik–Schwarzes Meer), der weiter entlang dem Rhein in Richtung Bodensee führt.
Auffallend ist, dass die Radwege in der Schweiz oft Radstreifen auf einer Hauptstrasse sind. In Frankreich wie auch in Deutschland gab es sehr oft einen eigenen Radweg neben Hauptstrassen. Immer wieder treffe ich auf zwei französische Radler. Der eine überholt mich, wartet, lässt mich vorbeifahren, um mich dann wieder zu überholen, während mir der andere mit quietschender Kette am Hinterrad klebt. Das mag ich nicht. Der Überholer fängt an Fragen zu stellen: ob ich auch den Eurovelo fahre, wohin ich fahre, woher ich komme. Ich unterhalte mich mit ihm, aber irgendwie ist es ein seltsamer Typ. Ich mache eine längere Pause, doch ich treffe immer wieder auf die beiden. In Stein am Rhein verlasse ich den EV 6 und verschwunden sind auch die Franzosen. Dem See entlang fahre ich weiter, bis ich in Egnach einen weiteren langen Tag auf dem Sattel enden lasse.
Früh geht es wieder los, weiter entlang des Bodensees. Auch hier gibt es wegen dem hohen Pegelstand immer wieder gesperrte Abschnitte.
Immerhin habe ich hier schönen Rückenwind. Nach Rheineck überquere ich die Grenze nach Österreich. Es wäre also eigentlich eine Vierländertour. Es folgen einige Kilometer durch das schöne Rheindelta. Weiter geht es auf der Veloroute 2, der Schweizer Rheinroute.
Immer noch habe ich schönen Rückenwind. Rückenwind ist immer ein Grund, diese Strecke zu fahren, denn ich kenne sie eigentlich schon fast zu gut. Es ist eine Art Hass-Liebe, denn wirklich spannend ist die Strecke nicht. Auf dem Rheindamm führt die Stecke eben neben der Autobahn in Richtung Süden. Bei Rückenwind kommt man gut voran. Aber das Rheintal wartet mit einigen Windspezialitäten auf. In der Höhe des Fürstentums Liechtensteins beginnt die Windrichtung zu ändern. Man kann dies auch schön auf einer Windkarte betrachten. Windy zeigt mir so an, dass ich bald gegen den Wind fahren muss. Und so ist es. Aus dem schönen Rückenwind wird heftiger, böenartiger Gegenwind. Die letzten Kilometer müssen einmal mehr hart verdient werden. Und wie immer ziehen sie sich. Aber schlussendlich erreiche ich nach einem weiteren langen Tag im Sattel mit mehr als 120 km auf dem Tacho einmal mehr mein Daheim in Chur.
Fazit: Eine schöne kleine Dreiländer-Tour. Die Route des Crêtes hätte ich mir etwas spektakulärer vorgestellt, aber um ein paar Kletterkilometer hinzuzufügen war sie ideal. Der EuroVelo 5 oder die Route du Vignoble im Elsass sind wirklich sehr schön und haben mir sehr gut gefallen. Die Rheinroute zwischen Strasbourg und Basel würde ich auf Schweizer-Seite fahren, nicht auf der französischen. Zwischen Basel und Bodensee gibt es weitere schöne Städte zu bestaunen und ein Highlight ist sicher der Rheinfall. Und das ganze Grossartige an dieser Tour war sicherlich, Freunde wieder zu sehen. Einmal mehr hat sich gezeigt, dass sich mein Fahrrad ideal dazu eignet.
Wen könnte ich beim nächsten Mal besuchen?
Toll, Martina! Das ist eine Traume-Reise fur mich. Ich mag sehr bikepacking + camping. Leider bei uns (Brasil) es ist nicht einfach.
Von 04 June bis 09 June 2024 war ich Bruges-Amsterdam, mit ein grupe. Das war super!
Liebe Márcia. Vielen Dank. Es war eine kleine, aber feine Tour. Ich war auch ein halbes Jahr mit dem Fahrrad in Brasilien unterwegs. Es ist anders, aber Brasilien hat mir sehr gut gefallen. Saudades!
Ich wünsche dir weiterhin viel Spass auf deinen Radreisen.