30.09. – 06.10.2011. 222 km. Nach den langen flachen Tagen auf Yucatán folgt nun eine ernste Bergfahrt hoch nach San Cristóbal. Diese führt erst noch durch das Territorio Zapatista. Aber die Leute bleiben freundlich und wir landen erst noch im Chiapas TV. Zudem ist die Region landschaftlich sehr schön, Pflanzen, Bäume und Grüntöne wechseln häufig. Und San Cristóbal ist der lange Aufstieg hundertprotzentig wert. Eine tolle Stadt.

Route: Palenque – Xhanil* – Ocosingo* – Oxchuc* – Huixtán – San Cristóbal de las Casas*

30.09.2011. Die ganze Nacht über regnet es heftig. Einmal schlägt ein Blitz so nahe ein, dass ich senkrecht im Bett stehe. Sogleich folgt ein Riesenknall, der Donner. Ziemlich laut geht es lange weiter. Eine gute Nacht. Als wir am Morgen abfahrtbereit sind, tröpfelt es noch leicht. Zudem ist es noch stockdunkel. In Zukunft müssen wir wohl noch später aufstehen. Die Stadt ist beleuchtet, da können wir im Dunkeln fahren. Dann wird es auch langsam hell. Wir biegen in Richtung Agua Azul und Ocosingo ab. Die Strecke kennen wir ja schon, aber mit Bici ist es doch anders als im Bus. Bald beginnt die erste Steigung.

Manchmal ist die Strasse einfach weg

Auch heute fliesst mehr Schweiss als sonst. Das war schon bei der Fahrt nach Palenque so. Hier muss die Luftfeuchtigkeit extrem hoch sein. Meine Bluse ist innerhalb von Minuten tropfnass. Auch vom Gesicht rinnt’s in Bächen runter. Und der Himmel ist noch bewölkt. Kurvig führt die enge Strasse nach oben. Es hat ziemlich viel Verkehr, doch die meisten Fahrer sind recht anständig. Wir erreichen den höchsten Punkt auf ca. 400 m.ü.M., dann geht’s wieder rutner auf ca. 80 m.ü.M. Dann wieder hoch. Eigentlich ganz schön fies. Bis anhin sind wir durch dichten Regenwald gefahren, nun folgen die ersten Dörfer. Und wir betreten das Territorio der Zapatistas.

Eintritt ins Territorio Zapatista. Hier bestimmt das Volk, die Regierung gehorcht.

Als Zapatistas bzw. Zapatisten werden überwiegend indigene revolutionäre Gruppierungen im Süden Mexikos, vor allem in Chiapas, bezeichnet. Internationale Beachtung fanden die Zapatistas 1994 in Folge des bewaffneten Aufstandes der Ejército Zapatista de Liberación Nacional (EZLN, deutsch: „Zapatistische Armee der Nationalen Befreiung“) unter Subcomandante Marcos gegen die Regierung für eine autonome Selbstverwaltung ihres Landes. Der Name der Zapatistas geht zurück auf Emiliano Zapata (1879-1919), einen der historischen Führer der mexikanischen Revolution und dessen Ejército Libertador del Sur (deutsch: „Befreiungsarmee des Südens“). Nun, sicher nicht die beste Reisegegend. In anderen Blogs habe ich gelesen, dass die Leute hier extrem unfreundlich seien, Kinder würden mit Steinen nach Ciclistas werfen, Mädchen errichteten mit Seilen Strassensperren, um Bananen zu verkaufen oder den einen oder anderen Peso abzuschnorren. Und es soll geklaut werden in der Gegend. Nun, dadurch habe ich natürlich schon negative Vorurteile gegenüber der Region. Aber mal sehen, wie es wird. Die meisten Leute grüssen freundlich und winken. An einem Strassenstand kaufen wir Gemüse. Recht günstig. Bei einem weiteren kommen 4 Äpfel und 2 Miniavocados dazu. Das Ganze soll 45 Pesos kosten. Wie bitte?  Das ist ja die ultimtive Abzocke. Da haben wir wohl nicht genug aufgepasst. Immerhin gibt’s als Zusatz noch 4 Banänchen und einen Apfel. Nichts wie weg hier. Na ja, von nun an wieder jedesmal haargenau nachrechnen.

Der Blick von oben erweitet sich

Nach der Mittagspause geht’s wieder rauf, nun drückt auch noch die Sonne durch. Der Schweiss rinnt. Da muss eine Erfrischung her. In einer Tienda gibt’s kühles Fresca. Wir setzen uns in den Schatten. Da stehen plötzlich zwei Typen vor uns, einer mit grosser Kamera, der andere mit Mikrophon. Häh? Klar, nun sprechen sie uns an. Wir schwatzen eine Weile, der Señor mit Mikrophon weiss sogar richtig gut Beschied über die Schweiz. Ziemlich beeindruckend. Die zwei machen Berichte über Abenteuersportler in Chiapas. Nun haben sie unsere Bikes gesehen und wollen uns gerne interviewen und filmen. Das ganze wird später im TV gezeigt. Ja gut, da machen wir doch mit. Als Ultimativextremabenteuersportler… Als Gage wird unser Fresca bezahlt. Dann heisst es: Kamera ab. Der eine Señor stellt uns Fragen, klar, über unsere Reise, aber auch, wie wir Chiapas und die Leute hier finden. Irgendwie witzig, dass dies gerade in dieser Gegend passiert. Dann müssen wir für die Kamera fahren, weiter den Berg hoch. Es folgen noch ein paar weitere Kameraeinstellungen, dann heissts A Dios. Und zack,  stehen wir auch schon an der Abzweigung nach Agua Azul. Das ging jetzt aber doch schnell. Wir kennen die Aguas Azules, die eben im Moment nicht azules sind, schon und wollen weiterfahren. Gemäss Aussage eines Polizisten folgt bald ein Dorf. So ist es. Dort werden wir gleich von einer Schar Kindern bestürmt. Sie fassen sofort alles an, wollen alle nicht niet- und nagelfesten Dinge haben. Fast noch extremer als in Peru. Doch ein Zücken der Kamera schlägt sie in die Flucht. Kurz zumindest. Bis auf einen kleinen Knirps, den interessiert das nicht die Bohne.

Die einen fliehen…

… die anderen sind unbeeindruckt

Hier in Xhanil soll es beim Comedor La Selva eine Unterkunft geben. Wir fahren hin. Der Comedor liegt an einem kleinen, wirklich blauen Flüsschen. Dieses ist so blau, weil es ein paar Meter weiter im Wald aus dem Boden entspringt. Reines, klares Quellwasser. Und es gibt ein Zimmer mit einem Doppelbett für 100 Pesos. Das Zimmer gehört wohl jemandem, aber der schläft wohl nun diese Nacht anderswo. Wir nehmen das Zimmer, zelten bei diesen intensiven Nachtregenfällen ist nicht wirklich eine angenehme Option.

Hier gibt es Aguas azules

Als wir im Flüsschen baden gehen wollen, beginnt es natürlich zu regenen. Und zwar heftig. Aber was soll’s, nass ist nass. Das Wasser ist erfrischend kühl, das unscheinbare Flüsschen zieht ganz schön. Nach ein paar Minuten Light-Schwimmtraining rufen die warmen Kleider. Der Regen hört nicht mehr auf, wird sogar nur noch heftiger. Schön, einen trockenen Ort zu haben. Zum Abendessen gibt es im comedor ein absolut megazähes Stück Kuh mit in Öl ertränkten Pommes und kaltem Reis. Lecker… In unseren Nachbarräumen wohnen diverse Señores, einer kommt um 3 Uhr nachts lautstark nach Hause, dreht die Anlage des Autos voll auf und flucht lange herum. Es ist wieder mal Wochenende und die Mexikaner sind besoffen.

01.10.2011. Nun, die Nacht war laut und schlaflos. Wir stehen daher erst um 6 Uhr auf. Alles fertig packen, dann springen wir nochmals in das klare Flüsschen. Herrlich. Dann müssen wir weiter, solange es noch so schön bewölkt ist. Der Regen hört ja netterweise morgens auf. Bald geht’s wider hoch. Es ist nicht heiss, aber immer noch feucht, daher bin ich bald wieder total nass. Wie kann man nur so schwitzen? Die Leute grüssen weiter freundlich, die Kinder rufen ihr:“Gringo, Gringo“, „Dame un Peso“ oder „Quiero Jugete“. Als Antwort gibt es in jedem Fall nur ein Winken. Wie gehabt. So geht es hoch, wieder rutner, dann hoch auf 1’000 m.ü.M. Es ist immer noch bewölkt. Gerade als wir Mittagessen wollen, beginnt es zu tröpfeln. Echt fies. Wir packen alles wieder zusammen und fahren weiter. Bald kommt ein Dorf. Dann setzen wir uns halt in ein Restaurant und essen unser eben geschnittenes Gemüse dazu. Wie üblich gibt es Eier, Bohnenpaste und Tortillas. Dann weiter, meine Beine fühlen sich müde an. Ich bin noch nicht ganz im Berg-Modus, kein Wunder nach all den flachen Kilometern.

Es wird bergiger

Es geht wieder hoch, noch 20 km bis Ocosingo. Der Regen war nicht so ernstzunehmen, nun drückt sogar die Sonne durch. Wir steigen hoch auf 1’200 m.ü.M., dann geht’s 300 Meter runter nach Ocosingo, wo wir gegen 15 Uhr eintreffen. Nun ist Hostalsuche angesagt. Alles ziemlich teuer hier. Und wer hat jetzt gesagt, das Chiapas günstiger sei? Schlussendlich finden wir eine Bleibe mit schön heisser Dusche. Wie schnell sich doch Bedürfnisse ändern…

02.10.2011. Auch mit 15 Minuten später aufstehen ist es bei Abfahrt gerade knapp hell. Der Himmel ist grau, die Wolken hängen tief. Gleich in Ocosingo die erste Herausforderung. Eine pervers steile Strasse. Auf der Hauptstrasse wird’s moderater, aber auch nochmals pervers. In Form eines Exihibitionisten, der Monika sein Teil zur Schau stellt. Oder vielleicht nur ein besoffener Mexikaner, es ist Sonntagmorgen. Von den Besoffenen hat’s hier an Wochenenden wirklich viele. Auch gestern beim Abendessen fiel uns einer wirklich auf den Tisch. Etwas mühsam. Auf der Strasse ist es sonst ganz angenehm mit dem bedeckten Himmel, obwohl immer noch viel Schweiss fliesst. Aber in etwas moderateren Mengen. Es geht wieder runter, dann wird’s hügelig flach.

Bedeckter Morgen in den Bergen

Bei der ersten Pause droht Regen, doch zum Glück kommt doch nichts. Regen auf diesen Höhen wird kalt. Es folgt eine kleine Bajada, ein Tope, dann eine Strassensperre. Wahrhaftig. Mit Nagelbrettern. Ist das nun Geldbeschaffung oder politische Mitteilung? Ich sehe, wie Autofahrer Kohle reichen, um durchgelassen zu werden, Moni berichtet später, dass sie irgendwelche Papiere gesehen hätte. Sie lassen mich auf jeden Fall durch, der eine sagt etwas, doch ich verstehe nichts. Dann arbeiten wir uns weiter hoch, es geht durch kleine Dörfer. In einem sehe ich einen Señor hinter einem Busch verschwinden, dann ruft’s aus dem Busch:“George Bush“. Ich weiss, niemand hält was von dem, aber ich versuche jetzt gar nicht erst zu erklären, dass ich kein Norteamericano bin. Es folgen Pinienwälder, dann wird die Vegetation wieder dichter. Eine alte Bekannte taucht auf. Epidendrum-Orchideen. Nach wie vor schön anzuschauen. Gegen 14.45 Uhr erreichen wir Oxchuc, einen erstaunlich grossen Ort. Wohl unser Tagesziel, denn bei diesen heftigen Regenfällen wollen wir nicht zelten. Und auf 1’900 m.ü.M. ist der Dauerregen auch kalt. In Oxchuc gibt es eine Unterkunft, dort nehmen wir uns ein Minizimmer. Und der besagte Regen lässt auch nicht mehr lange auf sich warten, bald schüttet’s.

03.10.2011. Die Nacht ist kalt. Sehr kalt. Ab und zu fröstelt es mich auch noch in Seiden- und Fleeceschlafsack plus fetter Wolldecke. Am Morgen ist es noch dunkel, gerade als die Bikes beladen sind wird es hell. Der Himmel ist grau, die Wolken hängen tief. Und es ist kalt. Doch mir wird bald warm, denn es geht gleich wieder hoch. Diese Steigung ist steiler als bisher, aber so langsam funktioniert der Berg-Modus wieder. Und trotz der Kälte läuft der Schweiss, ich bin bald nass. Die Nässe kann aber auch vom Nieselregen stammen, der eingesetzt hat. So geht es noch 5 km rauf, dann folgt eine Abfahrt. Zeit für eine kalte, aber trockene Pause. Ein neugieriger Einheimischer kommt auf uns zu, stellt die üblichen Fragen. Dann erzählt er von sich, dass er 4 Jahre in Florida gearbeitet hat. Schon viele Mexikaner berichteten, dass sie in den Staaten waren, kein einziger legal. Das scheint aber ganz normal zu sein. Unser Amigo hier erzählt auch von der harten Grenzüberquerung. Die Sonne drückt nun ganz leicht durch, aber wir fahren bald weiter im Nieselregen runter. Der Regen wird stärker, es wird kalt. Ich muss die Regenjacke anziehen. Dann folgt die nächste Steigung. Die soll gemäss unserem etwas ungenauen Profil ca. 8 km lang sein. Nach 5 km Bergfahrt geht es aber schon wieder runter. Auch nicht schlimm. Langsam macht sich der Hunger bemerkbar. Doch in dem Regen zu Mittag essen? In der Kälte? Keine allzu angenehme Vorstellung. Vielleicht kommt ja bald ein Comedor. Doch jetzt natürlich nicht, Kilometer um Kilometer. Es geht in die letzte Steigung. Vermehrt siond wieder Schilder der Zapatistas am Strassenrand anzutreffen.

Das Land soll denjenigen gehören, die es bearbeiten. Richtig.

Doch da ist was. Ein Comedor. Eine Caldo de Pollo wäre jetzt sicher nicht schlecht. Die zwei Señoras sprechen auch kein besseres Spanisch als wir. Eher im Gegenteil. In der ganzen Region wird eine der Mayasprachen gesprochen, oft können die Leute kein Spanisch. Wir bestellen einen heissen Kaffee und zwei Caldos. Ich wechsle kurz das Oberteil, alles ist nass. Da kommt auch schon die eine Señora mit einem „Kohleofen“. Für uns. Wow, die Wärme tut gut. Zusammen mit dem heissen Kaffee. Der Kaffee ist sehr gut, Chiapas ist eine Kaffeeregion. Dann kommt die Caldo de Pollo mit selbstgemachten Tortillas. Die besten bis anhin in ganz Mexiko. Und es gibt erst noch Nachschub. Die eine Señora ist sehr neugierig, fragt, woher wir kommen. „De Suiza“. Da kommt kein „ahhh“ oder „hmmm“, sondern ein direktes:“Donde se queda eso?“  Sympatisch, wenn man zugibt, dann man keine Ahnung hat. Wirklich sympatisch. Dann wird es Zeit, den warmen Ofen zu verlassen. Wenigstens regnet es nicht mehr so stark. Es geht weiter rauf auf gute 2’400 m.ü.M., dann folgt die Abfahrt in Richtung San Cristóbal. Wir treffen auf die Mex 190, dann erreichen wir San Cristóbal. Bei Sonnenschein. Für ein paar Minuten zumindest. Wir fahren gleich zum von Radlerkollegen Tyson empfohlenen „El Hostalito„, einem Hostal eines Ex-Ciclista. Keine günstige Bleibe, aber wir bekommen einen guten Rabatt, die erste Nacht kostet nur 100 Pesos. Aber es hat eine Küche und das Frühstück ist inklusive. Und mit der Küche können wir jeweils viel Restaurant-Geld sparen, indem wir selbst kochen. Zuerst geht es nun unter die heisse Dusche, dann laufen wir etwas durchs Zentrum. Wir sind wieder in Gringolandia. Und es ist teuer hier. Von wegen Chiapas sei billig. Aber Mexiko generell ist wohl einfach teuerer. Und im Norden soll es noch schlimmer werden. Tja. Im Hostalito wohnt noch ein anderer Ciclista, ein Franzose. Zum Nachtessen, endlich wieder mal Pasta, gesellt er sich zu uns. Er spricht weder Englisch noch Spanisch. Und mein Französisch funktioniert ja wirklich nicht mehr. Gut, nach einigem Überlegen kommen immerhin ein paar Worte raus. Schlimm… Was aber überhaupt nicht schlimm war, war die Fahrt nach San Cristóbal. Bis auf den Regen zumindest. Die Landschaften sind toll und abwechslungsreich, die Leute sehr freundlich. Ich habe überhaupt keine Unfreundlichkeit gespürt. Das ganze negative Gerede war total übertrieben oder wir haben einfach eine viel positivere Erfahrung gemacht.

04.10. – 06.10.2011. Wir verbringen drei Ruhetage in San Cristóbal. Nun, wie das immer ist, wirklich Ruhetage sind es ja nicht. Kette reinigen, ölen und kleine Reparaturen erledigen, Wäsche waschen, verschiedene Dinge suchen, wie z.B. Couverts, Blog aktualisieren, Fotos archivieren und DVDs brennen, Dinge auf die Post bringen, etc. Man kommt einfach nicht wirklich zur Ruhe. Daher verlängern wir unseren geplanten Aufenthalt von 2 auf 3 Tage.

Die beeindruckende Catedral…

…und eine Fussgängergasse

San Cristobál ist eine tolle Kolonialstadt mit vielen schöne Kirchen und Häuserzeilen. Und gaaaanz vielen Läden mit feinen Süssigkeiten. Zum Glück sind die so teuer. In dieser Hinsicht erinnert es mich etwas an Antigua. Man trifft hier viele Gringos und einige ältere, langhaarige Herren erinnern mich sehr an Vilcabamba. Vielleicht ist San Cristóbal der Hang-out für diejenigen, die ein etwas kühleres Klima bevorzugen. Das etwas, das sehr angenehm ist. Es ist hier nicht mehr heiss, nein, eher kühl. In der Nacht braucht es mindestens zwei Wolldecken. Nun, mir gefällt San Cristóbal sehr. Hier liesse es sich leben.
Ich schlendere oft durch die Gassen, gleich in der Nähe des Hostals hat es viele Verdulerias mit frischem Gemüse und Früchten und es gibt hier endlich wieder Käse. Dieser ist auch nicht allzu teuer und vor allem schmilzt er nicht gleich weg. Auch ganz witzig sind die Skelettfiguren, die überall anzutreffen sind. In Mexiko wird am 1. und 2. Novermber der Tag der Toten gross gefeiert. Es gibt je nach Ort grosse Umzüge. Und in der Zeit davor grinsen einem die Kerle aus dem Läden an.

Traraaaaaaaaa